der 1. Lebensmonat von Yuma-mandra

 

 

 

"Darf ich vorstellen:" "Das sind mein Papa, meine Mama und ich!"

     
"Eigentlich mag es ja mein Frauchen gar nicht, wenn Hunde "schreiben" oder von sich erzählen, weil es Hunde ja eigentlich auch gar nicht können." "Aber bei mir macht sie da mal eine Ausnahme hat sie gesagt, und ich darf sogar aus dem Nähkästchen plaudern." "Lügen haben kurze Beine sagt mein Frauchen immer und deshalb nehme ich auf meiner HP-Seite auch kein Blatt vor dem Mund, äh Maul." "Nun wünsche ich Euch viel Spaß beim Anschauen dieser Seiten und wenn ihr wollt könnt ihr ja meinem Frauchen mal was dazu schreiben." "Adresse findet Ihr auf der Startseite." "Wenn Eure Kritik nicht gar so bitter ausfällt, ist mein Frauchen dann meist gut drauf und wenn sie gut drauf ist, springt auch schon mal das ein oder andere Leckerli für mich und meine Kumpels ab." "Also denkt bei Eurem Schreiben bitte in erster Linie an mich und meinem unstillbaren Kohldampf!"
 

  "Da bin ich mit meiner Mama Olina und meinen Schwestern, Yessie, Yackie, Yosie und meinem einzigen Bruder Yango zu sehen." "Mein Papa glänzt wie immer mit Abwesenheit." "Ich bin ein echter Außenseiter und liege gerne am Rand". "Hier bin ich die zweite von links". "Ein echtes Prachtexemplar!"  
 

"Zur Freude unserer Nachbarn schlafen wir noch recht viel." "Aber das wird sich ändern sobald wir mit unserem Muskelaufbautraining fertig sind."

 
  "Da kommt doch tatsächlich so eine Halbwüchsige, mit dem klangvollen Namen "Xella-Electra" und will bei mir erste Zähnchenkontrolle durchführen".  
 

"Ich tue mal so, als ob ich interessiert sei." "Bin mal gespannt, wie sie reagiert."

 
"Da haut es einen doch glatt wieder um." "Ich glaube, ich habe die Schlafkrankheit."
"Mir sind echt immer nur kurze Momente des Tageslichtes vergönnt." "Nachts, wenn es dunkel ist, bin ich irgendwie immer viel wacher und munterer." "Darüber ist Frauchen gar nicht amüsiert und meint, dass müsse sich noch ändern." "Verstehe ich nicht, wieso?" "Kann mir einer sagen, wie man es diesen Menschen recht macht?"

 

     

 

"Ich zeige denen gleich mal wer hier der Boss im Hause ist." "Das Haus ist ein Erbstück von meiner Großmutter Anscha-Maja vom funkelnden Sternenhimmel."  "Erkennt man ja auch am Design."

 

 

  "Ich werde mich mal auf die Socken machen und alles ausprobieren, wer weiß, was da noch auf mich zukommt." "Aber dieses Ungetüm schmeckt irgendwie so gar nicht." "Hoffentlich gibt es bald mal was gescheites zum Futtern."  

 

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